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Tätigkeit als Komponist
(1991 bis heute)

  • 2019: Preisträger des Kompositionswettbewerbs des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden für zeitgenössische Musik 2019

  • 2015 – 2019: Auftragswerke für deutsche und europäische Theater und Orchester

  • 2013 – 2015: Forschung über dynamische Systeme und Fraktale (Chaostheorie) in der Komposition
    5. Magdeburger Domfestspiele
    Halberstädter Domfestspiele 2013

  • 2012: Auftragswerk – Ballett „Madame Butterfly“ durch das Nordharzer Städtebundtheater
    Eine Hommage an Giacomo Puccini (Welturaufführung am 25. Februar 2012); Orchester- und Computermusik bilden zusammen mit Originalteilen aus der Oper „Madama Butterfly“ und Grundrissen japanischer Musiktradition die musikalische Dimmension dieser Ballettproduktion.

  • Seit 2011: Komponist und Musikproduzent bei der Filmmusik-Gesellschaft AudioSparx/USA

  • 2011: Auftragswerk – Ballett „Pinocchio“ durch das Nordharzer Städtebundtheater
    (Welturaufführung am 12. November 2011); Es handelt sich um die erste Ballettmusik zu diesem Thema. In diesem reinen Orchesterwerk lässt die Spannung zwischen „klassischer“ und Neuer Musik die Dramaturgie entstehen. Das Ballettensemble gastierte auf weiteren deutschen Bühnen sehr erfolgreich mit diesem Werk.

    Halberstädter Domfestspiele 2011

  • 2010: Auftragswerk – Tanzoper „Maria Magdalena“ in einem Akt nach Heiligen Texten und nach Gedichten von Hermann Hesse durch das Nordharzer Städtebundtheater; Orchester-, Chor-, Orgelklänge, Solisten und Lautsprecher bilden in dieser tief religiösen Tanzoper z. T. ergreifende Klangstrudel und z. T. feinste Nuancen, welche die Lehre, die Passion und die Auferstehung Christi beschreiben und vermitteln. Das Werk wurde durch das Ballett des Nordharzer Städtebundtheaters im Rahmen der Halberstädter Domfestspiele 2011 uraufgeführt. Aufgrund des großen Erfolges wurde es in den darauffolgenden Domfestspielen 2012 und 2013, zum ersten Mal für ein Werk, wiederaufgenommen und für weitere Gastspiele geplant.(Persönliche Auszeichnung des Metropoliten von Deutschland Augoustinos)

  • 2009: Auftragswerk – Ballett „Caspar Hauser“ durch das Nordharzer Städtebundtheater
    (Welturaufführung am 17.09.2010); In diesem Werk wird die Neue Musik überwiegend mit Barockelementen kombiniert. Das Ballettensemble gastierte auf weiteren deutschen Bühnen erfolgreich mit diesem Werk.

  • 2009: Auftragswerk – Ballett „Frederic“ durch das Nordharzer Städtebundtheater
    (Welturaufführung am 20.02.2010); Eine Hommage an Frederic Chopin mit elektroakustischer Installation, Orchester, Chor und Klavier für die Ballettproduktion „Kameliendame“

  • 2006 – 2009: Enge Zusammenarbeit mit dem Pianisten Tzimon Barto (USA):
    1. „Klimax“ für Solo-Tenor, großes Orchester und gemischten Chor nach Texten des Heiligen Nektarios und Tzimon Barto; Eine besondere Komposition mit religiöser Dramaturgie, geschrieben für Maria, Mutter Gottes. (Auszeichnung für „die stark ausgeprägte musikalische Sprache, die über 1500 Jahre überbrückt“ sowie für den theologischen Inhalt durch das Kirchenoberhaupt Griechenlands Hieronymus, des Metropoliten von Deutschland Augustinos und des Papstes Franziskus.)
    2. Gemeinsame Forschung über Spektralanalyse der Elemente und Musikintervalle; Anwendung dieser Ergebnisse als universelle Sprache und Kompositionswerkzeug

  • 2006: Auftragswerk – Ballett „Alexis Zorbás – Die Geschichte eines Griechen“ durch die  Staatsoper „Nae Leonard“ zu  GalaÅ£i (Rumänien) - (Welturaufführung durch das Nordharzer Städtebundtheater am 20.02.2009)
    Das Werk bildet kulturelle Brücken in Raum und Zeit und kombiniert Neue Musik mit byzantinischer und griechischer Musiksprache – Orient mit Okzident. Unter diesem Aspekt und im Rahmen der EU-Präsidentschaft Deutschlands 2007 wurde die Wichtigkeit dieses Werkes durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien besonders unterstrichen. Anschließend wurde dieses Werk durch das Ballett des Nordharzer Städtebundtheater am 20.02.2009 uraufgeführt. Sowohl die Kritiken (Presse, tanznetz.de, MDR-„artour“ etc.) als auch der Anklang im Publikum übertrafen jede Erwartung. Das Ballettensemble gastierte mit diesem Werk auf weiteren Theaterbühnen in Deutschland.)

  • 2006: Auftragswerk – Oper „Captain Bilbo“ durch das Neue Musiktheater Weimar

  • 2005 – 2006: Panhellenisches Kammermusik-Festival „Neue Musik – Neue Wege“ in Athen

  • 2003: „Das griechische Konzert für Gitarre“ – Uraufführung durch die Jenaer Philharmonie am 08.05.2003 innerhalb des Konzertes „Eine musikalische Reise durch Griechenland“ im Gedenken an das Ende des II. Weltkrieges. Das Werk kombiniert Neue Musik und griechische Musiktradition. Die Presse und das Magazin „artour“ des MDR berichteten ausführlich und besonders lobenswert.

  • Seit 2001: Aufträge für Schauspielmusik und Filmmusik in Griechenland, Rumänien und Zypern: (Landestheaterbühne Thessaliens, Theater „Nae Leonard“, Schauspielbühne in Limassol, Griechisches Institut für Kinematographie)

  • 2000 – 2011: Kompositions- und (als Pflichtfach) Dirigierunterricht in einer der größten Kompositionsklassen an vier Konservatorien und einer Musikakademie Griechenlands (von 2000 -2006 als Dozent und seit 2006 als Professor für Komposition) – eigens dafür Publikationsn und Bibliographie (fünf Lehrbücher für Didaktik und eigene Forschungsergebnisse)

  • Seit 2000: Teilnahme mit eigenen Kompositionen an zahlreichen Konzerten mit Kammer- oder Orchestermusik (z. T. unter eigener Leitung) in vielen Ländern Europas

  • 1999: Sonderpreis für das Werk „SYMPOSION – fractals for orchestra“. Das Werk basiert auf in Musik umgewandelten, mathematischen Fraktale und lässt eine zeitunabhängige Musik entstehen – eine Raummusik.

  • Seit 1999: Beginn der Forschung über Fraktale und Musik / Entstehung der zeitunabhängigen Musik

  • 1998: Sonderpreis (Kompositionswettbewerb in Regen) für das Werk „Der fünfte Engel“ Drei Bilder für Orchester und Glasinstrumente; ein Werk allen Opfern des Jugoslawien-Krieges gewidmet

  • 1994: Erster Preis für Komposition der Stadt Larissa (Griechenland)

  • 1991: Auszeichnung für das Klavierwerk „K“ und Konzerte in Griechenland und Brüssel

 

(Zwei religiöse Werke befinden sich bereits in den Bibliotheken des Vatikans mit persönlichem Dankesbrief des Papstes Franziskus.

Darüber hinaus befinden sich alle religiösen Kompositionen in der Bibliothek des Ökumenischen Patriarchats.)

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