top of page

Pressestimmen
(Auszug)

 

Domfestspiele Halberstadt mit "Maria Magdalena":

Tanz, Musik, Orgelspiel, Chöre und Ausstattung verschmelzen mit der Architektur des gotischen Domes zu einem großartigen Gesamtkunstwerk. Das Publikum reagiert mit Begeisterung auf diese Uraufführung.

Hans Walter, Volksstimme, 04.06.2011

 

Die Musik zum Ballett, das am 2. Juni im Dom seine Uraufführung erlebt, schuf der Komponist Irineos Triandafillou. Er hatte schon für Jurasz' Ballett "Kaspar Hauser" den klanglichen Hintergrund geschaffen. Musikalisch begegnet die westliche Ausdrucksweise der Ostmittelmeer-Musiktradition. Das Drama verläuft auf verschiedenen Ebenen. Die lyrischen Elemente entladen sich ungewöhnlicherweise oft eruptiv, wodurch die innere Wende Magdalenas unterstrichen wird. Maria Magdalena zeige den Weg der Erlösung, betont Triandafillou. Die Texte stammen zum einen von Hermann Hesse, zum anderen sind sie der Heiligen Hymnologie der Karwoche der Urchristlichen Kirche entnommen!

Mitteldeutsche Zeitung, Rita Kunze 16.05.11

 

Zur Uraufführung von „Pinocchio“:

Irineos Triandafillou schuf sie so gar nicht lyrisch-seicht, sondern dramatisch, mit einer kraftvollen, südländischen Anmutung und klarer Hinwendung zu den Schlaginstrumenten und großen Xylophon-Bögen. Uwe Kraus, Mitteldeutsche Zeitung, 14.11.2011

 

Liebe ist stärker als der Tod: „Die Kameliendame“ am Nordharzer Städtebundtheater

Eigens für diese Uraufführung hat der Komponist Irineos Triandafillou, mit dem Jurasz bereits bei seinem „Alexis Zorbas“-Ballett zusammengearbeitet hat, unter Verwendung von Motiven Chopins eine Orchestermusik komponiert, die das Feuer der Leidenschaften und der Verzweiflung mit tänzerischer Furore entfacht.

tanznet.de, 2010

 

Nach der eigens komponierten Musik des Griechen Irineos Triandafillou schuf Jurasz sein verstörend-mitreißendes Kammerballett "Kaspar Hauser"… Intensiver Applaus nach einem zweistündigen Uraufführungserlebnis für Jurasz, seine Kompagnie und für den Komponisten Irineos Triandafillou: Zwei Stunden ununterbrochenes Geschehen! tanznet.de, 2010

 

Presse zu „Alexis Zorbás – Die Geschichte eines Griechen“, 2009:

Mit seiner ergreifenden Orchestermusik will er anlässlich des 50. Todestages von Nikos Kazantzakis die an Philosophie reiche Geschichte auf die Bühne bringen. Doch wenn er von "Entsirtakisierung" redet, klingt das wie ein Angriff auf das griechische Nationalepos... Nein, der Komponist will zu den Wurzeln der Musik zurück, die eben wenig mit dem Sirtaki und den Urlaubsstränden gemein hat. "Mein Herz schlägt griechisch", verkündet er. So klingt das Leitmotiv des auf der griechischen Insel Kreta lebenden Alexis Zorbas sehr mazedonisch und wird von Blechbläsern bestimmt. Andere Kompositionspassagen erinnern an die hier fast unbekannten Tänze griechischer Regionen. Die Ausschnitte wirkten sehr gefühlvoll und eruptiv, thematisieren Liebe, Leid und Bedrohung. (…)

Volksstimme, Hans Walter, 08.03.2009

 

Hochrufe für grandioses – literarisches Tanztheater: Die Musik von Irineos Triandafillou ist sinfonisch strukturiert. Er erkundet griechische Musiklandschaften und setzt sie in Beziehung zum farbigen Orchesterklang… Dort, wo die Worte enden, erklingt die Musik, ist ein Bekenntnis Triandafillous. Und wo diese Musik spricht, ist der Tanz. Bei Triandafillou vergisst man regelrecht die von folkloristischen Elementen geprägte Weltmusik von Mikis Theodorakis (…)  tanznet.de, 2009

 

Literatur als Ballett auf der Bühne… Exquisiter Abend… Das Publikum hatte großen Respekt vor der großartigen Musik und auch Leistung des Tanzensembles und belohnte die Performance mit langanhaltendem Beifall! (…)

 

Weitere Pressestimmen zu „Alexis Zorbás – Die Geschichte eines Griechen“ hier.

 

Uraufführungen:

„8. Mai 2003: Irineos Triandafillou: Das griechische Konzert für Gitarre, Jena (Volkshaus Jena), Konstandinos Iliadis (Gitarre),

 

bottom of page