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Pressestimmen
(Auszug)

 

 

Uraufführungen:

„8. Mai 2003: Irineos Triandafillou: Das griechische Konzert für Gitarre, Jena (Volkshaus Jena), Konstandinos Iliadis (Gitarre), Jenaer Philharmonie, Ltg. Irineos Triandafillou“

„Das Orchester“ (05/03) 

 

Aus dem Feuilleton der „Thüringer Allgemeine“ (11/03)

Kritik zur Premiere der Oper „Undine“

„Es ist nicht das Produkt meines Landes, sagt der griechische Komponist und Dirigent Irineos Triandafillou über die Zauberoper „Undine“ von Albert Lortzing. Doch aufgeschlossen und frisch von der Partitur aus ans Werk gegangen, vermochte er alle Mitwirkenden (Sänger und Orchester) in Schwung zu halten, was bei der Ungleichheit der stimmlichen Proportionen keine leichte Aufgabe war!“

Dr. Ursula Mielke

Musikkritikerin

 

Aus der Kritik zum Konzert mit dem Staatsorchester Zypern in Nikosia der Zeitung „Fileleftheros“ (12/03)

„Der Dirigent, Irineos Triandafillou, hinterließ durch seine besondere Ausdrucksgabe nicht nur außergewöhnliche Eindrücke und einen einmaligen Orchesterklang, sondern eine besonders enthusiastische Interpretation der 7. Symphonie (Beethoven), die Orchestermusiker und Publikum verzauberte!“

Die Redaktion

 

Aus dem Feuilleton der „Thüringer Allgemeine“ (05/03)

„Lebensfreude“: Kritik zum Konzert am 08.05.2003

„Brüder in Freude und Frieden bleiben, dazu sollte das Konzert mit Werken griechischer Komponisten das Publikum im Jenaer Volkshaus bewegen… Unternommen wurde eine facettenreiche Reise durch die zeitgenössische Musiklandschaft Griechenlands… Mit dem „Griechischen Konzert für Gitarre“ stellte sich der Dirigent, Irineos Triandafillou, der als erster Grieche an Weimars Musikhochschule ein Konzertexamen ablegte, als feinsinniger, der Tradition verpflichteter Erfinder vor… Irineos Triandafillou überzeugte durch Verve, eine feste Hand, Gespür und Überblick. Ihm wäre ein ständiges dirigentisches Podium zu wünschen!“

Dr. Ursula Mielke

Musikkritikerin 

 

Aus der Kultursendung des Staatlichen Radios Griechenlands (07/04)

„…Nachdem wir die gestrige Vorstellung erlebten, steht für uns eines fest: Herr Professor Triandafillou wurde für den Beruf des Dirigenten geboren.“

 

Fernsehbericht mit Ausschnitten im Ersten staatlichen Fernsehen Griechenlands (04/02)

„Die frischeste 5. Beethovens, die ich je erlebt habe!“

 

Aus der Kritik der Tageszeitung „Eleftheria“ zum Konzert mit den Philharmonikern der Stadt IaÅŸi (RO) am 28. März 2002 in Larissa (GR)

„…Als Zuhörer war ich von der 5. Symphonie Beethoven’s besonders imponiert, als die 80 Musiker des Orchesters und der talentierte Dirigent, Irineos Triandafillou, mit Schweißperlen im Gesicht das Werk zur perfekten Vollendung führten. So sollte die klassische Musik immer angeboten werden…“

Barbis Vozalis

Musik- und Kunstkritiker

 

Aus einer Vorankündigung der Tageszeitung „Eleftheria“ zum Konzert mit dem Philharmonischen Orchester „Moldova“ am 28. März 2002 in Larissa (GR)

„…Die Leitung des Orchesters übernimmt der Dirigent, Komponist und Mathematiker, Herr Irineos Triandafillou, Direktor des städtischen Konservatoriums „Music Campus“. Diese Veranstaltung bestrebt die hochqualitative Aufführung klassischer Musik durch die Kooperation griechischer Künstler mit weltweit anerkannten Orchestern. Das Programm des Konzertes reicht von der Romantik Rachmaninow’s bis hin zur dynamischen Phantasie der wohlbekannten Beethoven’s 5. Zum Schluss und aus der gesammelten Erfahrung dieser Konzertprojekte wird das Publikum gebeten, eine Stunde vor dem Konzert einzutreffen, da, obwohl der Raum weit über 800 Plätze verfügt, der komplette Ausverkauf frühzeitig zu erwarten ist…“

Kommentar aus dem Kulturbericht des lokalen Radiosenders der Stadt IaÅŸi (03.02.2003)

„Frisch und dynamisch, energievoll und sensibel. Eine der besten Interpretationen der 5. Tschaikowsky’s überhaupt und eine treue Begleitung beim 2. Klavierkonzert von Saint-Seans!“

 

Kommentar aus der Tageszeitung „Eleftheria“ (04.05.2003)

„Es ist ein Rätsel für uns alle: Wie hat Herr Triandafillou es geschafft, zweimal hintereinander eines der besten Orchester der Welt in unsere Stadt zu bringen, ohne der Stadt Kosten zu verursachen. Wir gratulieren ihm für seine hervorragende Organisationsfähigkeit. Das, was sein künstlerisches Können anbetrifft, darf die Redaktion nicht kommentieren, weil sich die Größe unseres Wortschatzes nicht mit der Größe seiner Gabe, uns alle zu verzaubern, messen lässt.“

 

Kommentar aus der Tageszeitung „Proti“ zum Konzert am 27. März 2005 in Volos

„Seit der Gründung des Orchesters habe ich noch nie einen solchen Klang gehört! Diese 1. Brahms war die Apotheose der Romantik. Gratulation dem neuen Dirigenten, Herrn Professor Triandafillou!“

Ioannis Karkalas

Dirigent des Philharmonischen Chores der Stadt Volos

 

Aus der Reihe „Portraits schöpferischer Persönlichkeiten“ der Zeitung „Eleftheria“

„Dort wo die Stille endet, beginnen die Worte. Dort wo die Worte enden, erklingt die Musik. So oder so, es gibt sie immer. Überall.  Irineos, wir nennen ihn Renos, ist Mathematiker und Musiker. Er hat beides gewollt: Das Wissen beherrschen, dem Erschaudern begegnen, dort wo die Zeit und der weite, wiederkehrende Schlag den Beginn verkünden, das Wesen der Zahlen. Teure Wahl. Nicht aus finanzieller Sicht, denn für die Auserwählten und „Hingegebenen“ sind Stipendien vorgesehen. Ausbrüten der Anfänge voller Ekstase und fließenden Rhythmen aus vollen Träumen, so wie der volle Mond. …Mein Wunsch: Es möge, dass wir über all das Wunderbare, was Du nicht nur als Gründer des „Music Campus“ tust, weiter erstaunt erzählen. Mein Wunsch: Es möge, dass wir über all das erstaunt erzählen, von dem Du träumst, was Du planst und bestrebst, denn Du besitzt Hingabe und Eifer. Und es möge, dass wir alle die Früchte Deiner Bemühungen, Schöpfungen und Visionen weiterhin genießen dürfen. Derjenige, der mit Dir diskutiert, fühlt sich wiederbelebt; das geschieht mit allen Menschen, die Inhalt und Geist besitzen. Man wird reicher. Ich freue mich, dass Du so jung, so enthusiastisch, erfinderisch, aber auch reif im Denken und Handeln bist. Gratulation all denen, die Dir vertraut haben, denn sie haben letztendlich dazu gewonnen und neben ihnen auch wir und besonders die Jugend. Und das zählt. Du sollst Deinen Enthusiasmus beibehalten, trotz aller widrigen Bedingungen.“

Lina Karamba

Kunstkritikerin

 

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